Geht es wirklich “nur” um PatientInnen?

Junge sitzt mit einem Buch auf einer Bank und lacht herzlich. Es geht ihm sehr gut!

Viele Menschen sind zum Glück einen Großteil ihres Lebens keine Patientinnen oder Patienten…

Sie werden Patientenportale genannt, aber geht es wirklich nur um Patientinnen und Patienten? Ist das nicht zu kurz gesprungen?

Tatsächlich ist es - zum Glück - so, dass die meisten Menschen in einem wesentlichen Teil ihres Lebens keine “Patientinnen / Patienten” im engeren Sinne sind. Aber auch in dieser Zeit kann es sinnvoll sein, dass diese Menschen - oder auch BürgerInnen - mit dem Patientenportal des Krankenhauses in Kontakt kommen.

Was ist zum Beispiel mit (potentiellen) Besuchern der Gesundheitskurse des Krankenhauses? Wir könnten eine Menge der Fähigkeiten eines Patientenportals auch schon für diese Zielgruppe einsetzen. Zum Beispiel zur Anmeldung für den Kurs. Ein typisches Beispiel wäre hier der Vorbereitungskurs für werdende Eltern.

Oder es könnten Services rund um die Blutspende angeboten werden. Zum Beispiel ein Blutspende-Check kann potentielle Blutspender unterstützen - und die Buchung eines Spendentermins kann der nächste Schritt sein.

Insgesamt gibt es durchaus mehrere Kategorien, die jemand im Patientenportal durchlaufen kann. Und diese zu kennen, ist wichtig, wenn beim Aufbau oder Ausbau von Patientenportalen die Zielprozesse definiert werden. Denn nur dann gelingt es, die digitalen Services optimal zu gestalten.

Details dazu haben in unserer Toolbox “Patientenportale” zusammengestellt und wenden diesen beispielsweise in unserem “Starter-Workshop” strukturiert an.

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