Die Mediathek

Die Mediathek des eLearning-Komplettkurs für Patientenportale ist an 365 Tagen rund um die Uhr verfügbar. Sie enthält umfassendes Wissen über Dutzende Themenfelder zur Etablierung von Patientenportalen in Krankenhäusern. In Kapiteln strukturiert abgelegte Beiträge führen Sie verlässlich durch alle Herausforderungen.

Und natürlich ist ein eLearning-Komplettkurs “agil” - Neue Erkenntnisse führen regelmäßig zu neuen Inhalten.

Kapitel und Beiträge

Welche Themenfelder in diesem Wissensschatz enthalten sind, haben wir hier einmal nach Kapiteln und Beiträgen im Überblick zusammengestellt.

Wegweiser aus Holz vor blauem Meer.
  • Wie ist der eLearning-Komplettkurs für Patientenportale aufgebaut und wie können Sie am besten davon profitieren? Diese Frage beantworten wir im ersten Kapitel in mehreren Beiträgen.

  • Grundlegendes zu Patientenportalen besprechen wir in diesem Kapitel. Es stellt die Basis für weitere Kapitel dar und klärt substantielle Fragen bei der Etablierung von Patientenportalen. Dazu gehören zum Beispiel:

    • Sind Patientenportale eigentlich Bürgerportale? (Über wen reden wir eigentlich?)

    • Das sind doch bürgerliche Kategorien (Ein Überblick über die unterschiedlichen Status, in denen sich unsere Zielgruppen befinden können).

    • Soll ich’s machen, oder lass’ ich’s lieber sein? (Welche Services sind unter welchem Aspekt wichtiger als andere?)

    • Prio statt Panik (Wie kann man sinnvoll und vertretbar priorisieren?)

  • Ein wichtiger Aspekt bei der Planung und dem Etablieren eines Patientenportals ist die Berücksichtigung der Zielgruppen und ihrer Erwartungen, ihren Nutzen, ihren möglichen Befürchtungen. Kapitel 3 widmet sich ausführlich dieser Aufgabe.

  • Einige Prozesse gehören zur Pflicht-Übung bei der Einführung eines Patientenportals. In diesem Kapitel gehen wir sie Prozess für Prozess durch.

  • Wie findet man ein “Patientenportal” eigentlich? Wie leiten wir Bürgerinnen und Bürger / Patientinnen und Patienten an die richtige Stelle bzw. den richtigen Service?

    Diese Fragen stellen und beantworten wir in diesem Kapitel.

  • Patientenportale lassen sich in größere Kontexte einbringen und können sogar dort neue Impulse sein und beschleunigen.

    Beispielsweise beschäftigen sich die Beiträge in diesem Kapitel mit:

    • Erhöhung der Patientensicherheit

    • Neue Wege für die Notfallambulanz

    • Regionale Kooperationen

  • Neben den Basis-Prozessen aus Kapitel 4 gibt es eine ganze Reihe denkbarer weiterführender Prozesse. Diese sind nicht unbedingt ein Must-have für die erste Phase eines Patientenportal-Projekts, können aber perspektivisch von Anfang an wichtig sein und viel Mehrwert in einer späteren Phase oder einer speziellen Situation bieten. Diese fortgeschrittenen Prozesse beleuchten wir hier im Detail.

  • Patientenportal-Projekte inkl. Weiterentwicklung sind im Wesentlichen Transformationsprojekte. Die Basis ist allerdings eine Softwarelösung - daher behandeln wir in diesem Kapitel technische Grundfragestellungen. Damit alle über das Gleiche sprechen.

  • Patientenportale haben das Potential, positive Effekte auch in vielleicht nicht ganz naheliegenden Bereichen zu erzeugen wie zum Beispiel

    • Arzneimitteltherapiesicherheit

    • Stärkung der Arbeitgebermarke

    • Risikomanagement

    • Krisenkommunikation

    • uvm.

FAQ

  • Das ist ein kontinuierlicher Prozess. Sowohl in der Breite (weitere Themenfelder) als auch in der Tiefe (weitere Erkenntnisse) wird der eLearning-Komplettkurs für Patientenportale beständig erweitert.

  • Nein, die Ergänzungen im eLearning-Komplettkurs sind komplett Teil des Abonnements.

  • Nein, die Videos können sowohl auf Desktops, als auch mobil auf Smartphones oder Tablets in den üblichen Browsern angeschaut werden.

  • Die Videos können so oft wie gewünscht angeschaut werden an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden lang …
    Es gibt eine “Reihenfolge”, die sich eignet, um der Reihe nach das Thema zu entwickeln. Es ist aber auch jederzeit möglich, jeden Beitrag anzuschauen - vielleicht weil es gerade das Thema ist. Und es gibt auch zwischen den Beiträgen Verweise - z.B. um einen Aspekt zu vertiefen.

  • In den Beiträgen benennen wir Werkzeuge aus der Toolbox, die zum Themenfeld passen. Dabei kann es sich zum Beispiel im die Beschreibung einer Persona handeln, die zu einem besprochenen Prozess passt. Oder um eine Excel-basitere Priorisierungsmatrix, wenn das Thema “Reihenfolge” eine Rolle spielt.